Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier

Modelle für zeitlich einander folgende  Ursachen und Wirkungen:

Ursachen, zeitlich einander folgend.

Es geschieht nichts ohne Ursache.

Ein Symptom hat eine Ursache, die wiederum eine Ursache hat, die auf eine andere Ursache zurückzuführen ist. Die Analyse führt immer weiter in die Vergangenheit.

Die Wirkungen treten stets erst nach den Ursachen auf.

Wird eine Wirkung auf ihre weiteren Wirkungen hin untersucht, wird sie zur Ursache für die folgende Wirkungen.

Dieses Verständnis entspricht dem Alltagsempfinden und auch der zeitlichen Logik, nachdem eine Ursache immer vor der Wirkung liegt bzw. sich eine Wirkung erst dann zeigt, wenn es eine Ursache hierfür gibt.

Wirkung als Folge einer Ursache.

Es geschieht nichts ohne Ursache.

Die Wirkung einer Ursache ist in der Regel vielschichtig. Das Modell zeigt auf, dass für den Prozess der Teamformung nur eine Wirkung herausgegriffen und weiter betrachtet wird. Dadurch wird eine Wirkung einer früheren Ursache zu einer Ursache für eine folgende Wirkung.

Dieses Verständnis entspricht dem Alltagsempfinden und auch der zeitlichen Logik, nachdem eine Ursache immer vor der Wirkung liegt bzw. sich eine Wirkung erst dann zeigt, wenn es eine Ursache hierfür gibt.