Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier

Modelle für Ursachen und Wirkungen:
Verschränkte Ursachen und Wirkungen.

Das Symptom erscheint im HIER UND JETZT entweder als Wirkung der Ursache 1 oder 2, niemals aber von beiden gleichzeitig, weil sich die Ursachen gegenseitig ausschließen.

Es ist gleichgültig, welche Ursache "richtig" ist: Das Symptom bleibt bestehen, solange eine der beiden Ursachen besteht.

Verschränkungen:

1. Ursache 1 ist das Gegenteil von Ursache 2.
2. Wenn Ursache 1 besteht, besteht auch Ursache 2.
3. Wenn Ursache 1 nicht besteht, besteht auch Ursache 2 nicht.
4. Wird Ursache 1 nicht gelöst, ist auch Ursache 2 nicht gelöst.

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Beispiele für Verschränkungen:

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