Modell: Wandlung vom Ich zum Wir.
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Es geht um Verbesserungen des Zusammenspiels zwischen den ICH´s und dem WIR.
Das Ergebnis ist sowohl die Stärkung der ICHs als auch des WIRs: Die Individuen werden stärker und gleichzeitig stärken sie dadurch das WIR, das nach außen hin besser verankert.
In der Regel besteht eine unauflösliche Dualität und Gleichzeitigkeit: Wenn es dem ICH "besser" geht, geht es auch dem WIR "besser". Wird das WIR geschwächt, sind auch die Individuen in ihrer Gesamtheit geschwächt.