HCS Human Capital SystemVirtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier


Kontext: "Modelle und Übersichten"


Modell: Einsatz der Prozesskarten zur Prozessauswertung und Prozessreflexion.

Einsatz der Prozesskarten

Prozesskarten regelmäßig einsetzen.

Die Prozesskarten beschreiben Symptome, die sich auf den aktuellen Prozess beziehen. Die Vielzahl der Aussagen machen deshalb zunächst auf "Mängel" oder "Schwachstellen" im Prozess aufmerksam.

Während der Auseinandersetzung mit dem Prozess und den Aussagen auf den Prozesskarten werden meist auch viele Punkte erkannt, die den Prozess begünstigt, am Laufen gehalten und ziel- und ergebnisorientiert gehalten haben.

Wird die Negation der jeweiligen Beschreibung herausgenommen, wirken die Prozesskarten wie Leitbilder für den weiteren Prozess.

Wenn Menschen voraussichtlich über einen längeren Zeitraum zusammenarbeiten werden, empfiehlt es sich, in regelmäßigen Abständen eine Prozessauswertung und Prozessreflexion zu vereinbaren.

Mit den Prozesskarten kommen die Teilnehmenden rasch auf den Punkt und regeln für die weitere gemeinsame Zukunft das Erforderliche und Ausreichende.