Modell: Symptome. Symptomkartenarbeit: Was im Workshop geschieht und wie es geschieht:
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Als Ergebnis der Arbeit mit den Symptomkarten entsteht eine Pinwand mit den "gewählten" Karten und selbstbeschriebenen Symptomen (rot). Übrig bleiben auf der zweiten Pinwand die Symptomkarten, die nicht gewählt wurden (grau).
Die benannten Symptome werden gemeinsam zu einer Symptomlandschaft weiter entwickelt, die ein Abbild des individuellen und gemeinsamen Tuns und Unterlassens darstellt. Die nicht-gewählten Symptome bleiben als "Schatten" präsent.
Das Interferenzmuster zeigt auch auf, dass neben den vordergründigen Störungen und Möglichkeiten zu Verbesserungen auch vieles in Ordnung ist, erhaltenswürdig ist und gefestigt werden kann.