Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: "Modelle und Übersichten"
Modell: Symptome. Symptomkartenarbeit: Was im Workshop geschieht und wie es geschieht:
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Texte der Symptomkarten.
Die Texte sind als Formulierungshilfen zu verstehen und werden von den Teilnehmenden in der Regel auch sofort so verstanden. Die Texte der Symptomkarten können übernommen werden oder neu formuliert werden.
Die Beschreibungen machen auch auf Themen aufmerksam, die im Alltag und damit auch im Workshop von anderen überlagert oder verdrängt wurden oder deren Bedeutung und Wirksamkeit noch gar nicht erkannt wurde. Die Texte lassen die Teilnehmenden wie durch ein Fenster in andere Organisationen sehen und wie durch einen Spiegel dadurch leichter erkennen, was in der eigenen Organisation verbesserungsfähig ist. Sie wirken deshalb als Filter.